Daniel Boente

„Für Daniel Boente und seine Art zu schreiben braucht es neue Adjektive!“

Jahrgang 1973, im Ruhrgebiet geboren, die Welt bereist, lebt in Berlin-Kreuzberg, von den Frauen geliebt. Vater.

Ordinierter Reverend der Universal Life Church. Gekaufter Doktortitel in Metaphysik.

Poesie: Der Narr im Spiegel (1990); Die Wirklichkeiten des Bruno Absorbanski (1992); Stundengläser aus Papier (1994); Mond Abgetrieben (1996); Die Persönlichen Abgrenzungen des Bruno Absorbanski (1999); Bronze ist die Zeit wie Gold und Stein und Sand (2000); NEUpoesie (2001)

Prosa: Kulturschaffen in Nadelstadt (1996); Der Empath in Zeiten der Meisterschaft von Treptow (1998), Tanzen, Biegen und Brechen (2000); Geschichten und Fabeln zwischen Donnerstag und Freitag (2001); Bernhard Richters Weltenende – Eine Geschichte vom Ich & Ich (2005); Unbehagen in Bad Sodom, mit Saskia Helletsberger (2013); Der schreckliche Feuerbach (AT, 2014)

Hörspiele / Stücke: A Poet’s Dream – Poesik (1990); Trigonum (1994); Das ist ja ein Meister aus Treptow – Hörspiele für das ZKM (1998); In meiner Kindheit trugen die Frauen Kittelschürzen – Einakter (1999)

Kurzfilme: Brocken Fisch; Verboten; TSWWWG (2001); Ich will kein Soldat mehr sein!; Einschlägig (2002)

Musik: Willkommen auf der MS Sommermix (2001); Jenseits der MS Sommermix (2002); Klonschaf Dolly – Eine Suite (2003); Bühnenmusik Innen/Außen – Dialog (2004); Keine Stunde Ein Fahrrad – Stücke für den AOB (2005); Rauch & Schall & Gottbefall (2005); Audio Non Audio (2006); Die Zweite Welt (2006); Honig, Wachs & Fette Larven (2007); Traumbasis Alpha 1 (2008); Die Blumentöpfe des Bösen (2009); MMX (2010)

Theater: Wusch, Wusch, Wusch – absurde Szenen, ein Theaterabend mit Stücken von Daniil Charms, Samuel Beckett, Daniel Boente und C.W. Bauer (2014), Regie: Evelyn Fröhlich