Jenseits von Grimm
Ich ziehe die Stadt mir aus der Nase, Stück für Stück und alle Brocken einzeln. Einen Hauch von ihm, einen Anflug von ihr, ein wenig Alexanderplatz zerreibe ich zwischen kleinem Finger, Daumen und schnippe die Stadt in hohem Bogen von mir fort. „Hey, haste nix zu tun?“, ruft man mir zu. „Nix Besseres?“ Ich ziehe bedauernd einen Flunsch und äußere den Wunsch, die Welt möge sich für mich von außen her verbessern. Und Hilfe naht in Gestalt einer schlecht als Händlerin verkleideten, jungen Frau. „Schöne Ware feil! Schöne Ware, kauft schöne, schöne Ware!“ „Was hast du denn in deinem Korb,…
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