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Die Welt lebt in meinem Schuh. Die Erde, der Graue Planet, und alle, die auf & über ihr existieren, gerade geboren werden oder im Begriff sind zu sterben, lassen meine Sohle erzittern. Vibrationen, die mein Körper missdeutet und in Worte und Gedanken verwandelt. Worte und Gedanken, Dieses und Jenes prasseln stetes Prickeln.

Die Welt ist Rauch, dampft mir der Kopf, heben sich Schwaden von der Stirn und formen Wölkchen, aus denen es spitz und kalt herab trommelt. Ein Kreislauf wie Wasser und Strom, Aggregatzustände wechseln und hinterlassen Haufen aus Plasma und negativer Spannung:

Oh, ihr Freunde, aufgewacht!
Die Frühjahrssonne lacht auf den,
der keine Mätzchen macht.

Einen Stapel Dokumente, sauber zusammengerollt, unter den Arm geklemmt und in die Welt hinausgezogen. Schichten Jahreszeitendreck wie Troja gestapelt, wie ein Schliemann unter dem schlechten Einfluss innerer Monologe, schleiche ich auf Schusters Rappen und meine Füße schmerzen.