Nichts als die Wahrheit
Ich werde immer stärker. Ich mache mir meine Schwächen zu eigen und lächle über sie hinweg. Es war nicht alles besser. Früher. Ich erinnere das Hündchen, das an meinem Hosenbein schnüffelt, an das Grau, das alles umgab, an die Skepsis, die jenen entgegenschlug, die anders waren, die bunt sein wollten. Das Unverständnis war groß. Es ließ sich in ihm bequem leben, ohne Zusammenhänge, fast ohne eigene Verantwortung für die Dinge. Freiheit, stimmt der Hund ein jaulendes Klagelied an, das ist die Freiheit, die ich meine. Du kannst mir doch sicherlich die Geheimnisse der Welt eröffnen, schlage ich hoffend vor. Was…
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